Der Sieger des Architekturwettbewerbs „Genossenschaftliches Wohnen mit Weitblick und Perspektive am Hubland“ steht fest.
„Im Jahr 2020 war das St. Bruno-Werk hauptsächlich mit der Modernisierung und Instandhaltung des Gebäudebestandes sowie dem Neubau von Mietwohnungen tätig“, berichtete Vorstand Siegfried Issig bei der diesjährigen Vertreterversammlung.
Spatenstich für das neue Wohnhaus in der Neutorstraße 14a war Mitte Juni. Mit dem Neubau schließt das St. Bruno-Werk eine Baulücke und schafft 16 neue Wohnungen.