1948 |
Am 23. August schließen sich 60 Interessenten zur Würzburger Wohnungshilfe zusammen. |
1949 |
Versammlung am 4. Januar 1949 unter der Leitung von Caritasdirektor Robert Kümmert. Auflösung der Würzburger Wohnungshilfe und Beschluss über die Gründung der Genossenschaft. Am 23. Januar 1949 Gründung des St. Bruno-Werks und Bezug des 60 qm großen Büros am Dominikanerplatz 4 im Augustinerkloster. Am 5. April 1949 Eintragung des St. Bruno-Werks in das Genossenschaftsregister. Bau der ersten 104 Wohnungen in fünf Mehrfamilienhäusern in den Seegärten im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld mit gemeinschaftlichem, zentralem Badehaus |
1950-1955 |
Neubau von 759 Wohnungen, darunter auch Eigenheime und Kleinsiedlungen, in Aschaffenburg, Ebern, Gemünden, Kahl, Kitzingen, Miltenberg, Mömlingen, Münnerstadt, Ochsenfurt, Schweinfurt sowie Würzburg. Beschäftigung von 31 Personen beim St. Bruno-Werk. Am 24. September 1952 Anerkennung des St. Bruno-Werks als Kleinsiedlungsträger. |
1956 |
Im März Umzug des St. Bruno-Werks in ein bereits bestehendes Verwaltungsgebäude in der Rotkreuzstraße. |
1956-1970 |
Bau größerer Objekte in der Gartenstraße, Spiegelstraße und am Haugerring in Würzburg. Entstehung von Wohnungen in Aschaffenburg, Bad Kissingen, Bad Neustadt, Erlenbach, Gemünden-Langenprozelten, Gerbrunn, Gerolzhofen, Goßmannsdorf, Hofheim, Karlstein-Dettingen, Lohr, Margetshöchheim, Marktheidenfeld, Maßbach, Obernburg, Oberwerrn, Oerlenbach, Veitshöchheim, Hösbach-Winzenhohl, Zeil sowie Zell. Errichtung von fünf Wohnblocks in der Gartenstraße in Würzburg; zwei davon zur Unterbringung von Flüchtlingen und Aussiedlern. Bau des ersten Altenheims St. Thekla am Würzburger Ludwigskai. Bisherige Höchstzahl der Genossenschaft von 4.845 Mitgliedern mit 18.090 Anteilen. |
1973 |
Am 10. Dezember 1973 Bezug des neu errichteten Bürogebäudes in der Rotkreuzstraße 2a. |
1978 |
Am 12. Dezember 1978 Anerkennung des St. Bruno-Werks als Sanierungs- und Entwicklungsträger. |
1979-1990 |
Beginn der Modernisierungs- und Instandsetzungsarbeiten. Wiederaufbau des barocken Wohn- und Geschäftshauses am Schmalzmarkt in Würzburg. Bau der Seniorenwohnanlage St. Bilhildis in Veitshöchheim. Entstehung von Wohnungen für Aussiedler: 16 im Stadtteil Heuchelhof in Würzburg, 18 Einheiten in Gemünden. Bau von 15 Kaufeigenheimen in Schweinfurt. Auf Initiative von Dr. Adolf Bauer Ankauf des Schönbachhofes, ein Bauernhof in Gadheim. Verwaltung unter Vorstand Hans Heß bis zur Übergabe an das Caritas-Don Bosco-Werk, Bau eines Berufsbildungszentrums. Auf Anregung von Dr. Adolf Bauer Erwerb von drei Gutshöfen in Würzburg: Heuchelhof, Zwickerleinshof und Vogelshof. Umbau und Umstrukturierung von Gut Heuchelhof und Zwickerleinshof. |
1990-1995 |
Errichtung von Mietwohnanlagen für Aus- und Übersiedler in Bad Neustadt, Klingenberg, Lohr-Wombach, Obernburg sowie in Zeil. |
1994 |
Am 1. Januar 1994 Anerkennung des St. Bruno-Werks als Betreuungsunternehmen. |
1995-2000 |
Umfangreiche energetische Sanierungen in Ebern, Gerbrunn, Kahl am Main, Maßbach, Münnerstadt, Schweinfurt und Würzburg. Koordinierung des Modellbauprojekts von 22 energiegünstigen Familienhäusern in Hettstadt. Verwaltungstätigkeit für SBW-GmbH und deren Bauprojekte: Durchführung des Modellbauprojekts von 22 Familienhäusern in Hettstadt. Bau der Echter-Galerie in Würzburg. Neubau von acht Doppelhaushälften in Alzenau. Umbau des Kilianeums – Haus der Jugend – in Würzburg. Projektleitung und Gesamtkoordinierung: Umbau und Erweiterung des Altenwohnheims St. Thekla in Würzburg. |
2001-2005 |
Wohnungswirtschaftliche Tätigkeit in Aschaffenburg, Hofheim, Gemünden, Kitzingen, Maßbach, Mömlingen, Münnerstadt, Oerlenbach, Schweinfurt, Winzenhohl, Würzburg sowie Zeil. Verwaltungstätigkeit für SBW-GmbH und deren Bauprojekte: Erweiterung und Umbau der privaten Volksschule Vinzentinum in Würzburg. Neubau von 14 Doppelhaushälften in Waldbüttelbrunn. Neubau von 8 Doppelhaushälften in Kleinochsenfurt. Neubau von 6 Reihenhäusern und 3 Einfamilienhäusern in Zell. Umbau des Kilianshauses in Würzburg. Bau eines neuen Diözesanarchivs in Würzburg. Projektleitung und Gesamtkoordinierung: Umbau und Umnutzung des ehemaligen Augustinerklosters Münnerstadt in betreutes Wohnen. Neubau des Marienstifts in Schweinfurt als größte Wohnanlage für Senioren im Bistum Würzburg mit 150 Wohnungen und 52 Pflegestationsplätzen. Im Januar 2005 Gründung der Abteilung für „Arbeitssicherheit in den diversen diözesanen Einrichtungen“. Einstellung von zwei Fachkräften. |
2006-2009 |
Großinstandhaltungsmaßnahmen in Aschaffenburg, Bad Kissingen, Marktheidenfeld, Maßbach, Schweinfurt und Würzburg. Erstellung eines systematischen Portfolios der Immobilien im Besitz des St. Bruno-Werks für künftige Strategieanalyse. Neubau der Spiegelstraße 2 in Würzburg. Verwaltungstätigkeit für SBW-GmbH und deren Bauprojekte: Sanierung des Studentenwohnheims Ferdinandeum in Würzburg. Neuplanung des Julius-Echter Seniorenstifts in Hafenlohr. Modernisierung des Studentenwohnheims Thomas-Morus-Burse in Würzburg. Bau von Eigentumswohnungen am Nikolausberg in Würzburg. Sanierung des Seniorenstifts St. Anna in Würzburg. Sanierungsmaßnahme im Kinder- und Jugenddorf St. Anton in Riedenberg. Projektleitung und Gesamtkoordinierung: Umbau und Erweiterung des Altenheims St. Martin in Geldersheim. Neubau der Theresia-Gerhardinger-Realschule in Amorbach. |
2009 |
Am 14. Mai 2009 Feier des 60-jährigen Bestehens des St. Bruno-Werks. |